KÖTTER Unternehmensgruppe stemmt sich mit voller Kraft gegen 
die strukturelle Wirtschaftskrise: Umsatz wächst auf 722 Millionen Euro

Februar 17, 2025

Forcierung der zunehmend digitalisierten Systemlösungen / Zertifizierung für KRITIS-Schutz

Die Gruppe wird ihr Geschäftsmodell der integrativen und zunehmend digitalisierten Facility Services weiter ausbauen. „Bei der Digitalisierung liegt unser Fokus auf zwei Kernbereichen: Zum einen wird die Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Beschäftigten durch weitere digitale Lösungen schneller und einfacher“, so Friedrich P. Kötter. „Gleichzeitig nutzen wir die Digitalisierung und KI für den Ausbau bestehender bzw. die Entwicklung neuer Leistungen. Genannt seien z. B. der zunehmend umfangreichere Einsatz von Reinigungsrobotern oder Hightech-Lösungen zur Überwachung der immer wichtiger werdenden Cybersicherheit von Unternehmen“. Entscheidenden Rückenwind gibt hier insbesondere die Beteiligung am Luxemburger Cyber Security-Spezialisten G.I.P, mit der sich KÖTTER Security als einer der ersten Anbieter für in Eigenregie erbrachte 360-Grad-Unternehmenssicherheit in Europa positionierte. Last, but not least konnte KÖTTER Security durch die Zertifizierung gemäß DIN EN 17483 (Private Sicherheitsdienstleistungen – Schutz kritischer Infrastrukturen) jüngst die Kompetenzen für hochqualitativen KRITIS-Schutz weiter stärken. Dabei unterstrich die parallele Auditierung für die Komplett-Stufen 1-3 erneut die führende Rolle im Sicherheitssektor: Denn als einer von europaweit nur ganz wenigen Anbietern ist das Familienunternehmen damit gleichermaßen für den Teil 1 „Allgemeine Anforderungen“ als auch für die sektorspezifischen Teile 2 „Flughafen- und Luftsicherheitsdienstleistungen“ bzw. 3 „Sicherheitsdienstleistungen für Seeschifffahrt und Seehäfen“ zertifiziert.

Politischer Reformdruck: Überbordende Bürokratisierung kostet Gruppe jährlich mindestens sieben Millionen Euro

Angesichts der anhaltenden wirtschaftlichen Schwäche Deutschlands mahnt der Familienunternehmer nach der Bundestagswahl eine strikte und umgehende Neuausrichtung in der Wirtschaftspolitik sowie höchstes Reformtempo an. Im Fokus steht dabei neben der Senkung der Steuer- und Abgabenlast sowie Investitionen in die analoge und digitale Infrastruktur vor allem die drastische Reduzierung der Bürokratie. „Die ungebremste Bürokratisierung hat nahezu alle Wirtschaftsbereiche erfasst und ist zu einem Hemmschuh und eine riesige Belastung für jedes Unternehmen geworden. Allein unsere Gruppe kosten die Folgen der überbordenden Bürokratisierung jährlich mindestens sieben Millionen Euro – Tendenz steigend. Geld, das wir sinnvoller in die Aus- und Weiterbildung unserer Beschäftigten oder neue digitale Angebote für die Kunden investieren könnten“, stellte Friedrich P. Kötter heraus. „Dies zeigt die doppelte Handlungserfordernis: Das Regelungs-Dickicht muss gelichtet werden und eine Digitalisierungsoffensive bei der öffentlichen Hand erfolgen, um z. B. endlich für die konsequente Schaffung von digitalen Schnittstellen zu den Unternehmens-EDV-Systemen sowie Datenaustausch zwischen den Behörden zu sorgen.“

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