Datenwiederherstellung als Schlüssel zur strategischen Resilienz

April 7, 2025

DATA REVERSE® auf der GPEC digital 2025

Die GPEC digital 2025 in Leipzig hat erneut eindrucksvoll gezeigt, wie essenziell IT-Forensik und professionelle Datenwiederherstellung in der heutigen, von hochentwickelten Cyberangriffen geprägten Sicherheitslandschaft sind. Insbesondere öffentliche Einrichtungen, Polizei, Justiz und Betreiber kritischer Infrastrukturen stehen vor der Herausforderung, nicht nur präventiv mit ausgereiften IT-Sicherheitsmechanismen zu agieren, sondern auch im Ernstfall schnell und verlässlich auf verlorene oder kompromittierte Daten zugreifen zu können.

Mit über 20 Jahren Erfahrung und einem forensisch geschulten Expertenteam präsentierte sich der Leipziger Datenretter DATA REVERSE® auf der Messe als strategischer Partner im Rahmen moderner Sicherheitsarchitekturen. Anhand praxisnaher Beispiele – von defekten RAID-Systemen über kompromittierte NAS-Strukturen bis hin zu virtualisierten Infrastrukturen – verdeutlichte das Unternehmen, dass Datenwiederherstellung längst mehr ist als nur eine technische Reaktion. Sie ist ein integraler Bestandteil eines umfassenden Notfallprozesses, der in Krisenzeiten als Rückversicherung für den reibungslosen Weiterbetrieb unerlässlich ist.

Die zunehmende Komplexität der Bedrohungslage, etwa durch gezielte Ransomware-Angriffe oder sogenannte „Schlafviren“, macht es unabdingbar, einen externen Ansprechpartner für Datenrettung in die strategische Resilienzplanung einzubinden. Für KRITIS-Institutionen, die bereits über eigene IT-Forensik-Abteilungen verfügen, ist dieser Schritt ein entscheidender Baustein, um im Notfall definierte Recovery-Prozesse und belastbare Partnernetzwerke aktivieren zu können. Insbesondere die bevorstehende Umsetzung der NIS-2-Richtlinie in deutsches Recht unterstreicht, dass Datenwiederherstellung operativ in den Incident-Response-Prozess integriert werden muss – geplant, dokumentiert und regelmäßig getestet.

Jan Bindig, CEO von DATA REVERSE®, fasst es prägnant zusammen: „Im Umfeld öffentlicher Verwaltungen stellen wir in der Praxis häufig fest, dass zwar Backups existieren – diese aber im Notfall nicht verlässlich funktionieren. Was fehlt, sind definierte Prozesse, klare Ansprechpartner und Recovery-Kapazitäten, die im Krisenfall aktiv werden können.“ Diese Einschätzung spiegelt den steigenden Bedarf an einer robusten IT-Resilienz wider, die nicht nur auf präventive Maßnahmen setzt, sondern auch im Ernstfall schnelle und zertifizierte Wiederherstellungsmöglichkeiten garantiert.

Die GPEC digital 2025 lieferte klare Signale aus dem KRITIS-Sektor: Die Integration externer Experten für IT-Forensik, Datenrettung und strategische Beratung wird zunehmend zur unverzichtbaren Komponente in ganzheitlichen Incident-Response-Strategien. DATA REVERSE® konnte auf der Messe intensiven Austausch mit Entscheidern, IT-Verantwortlichen und Beratern verzeichnen – Gespräche, die eindrucksvoll belegen, dass der Ansprechpartner im IT-Notfall bereits vor Eintritt eines Krisenfalls bekannt sein sollte.

Mit einem umfangreichen Portfolio, das von professioneller Datenrettung über RAID-Analyse bis hin zur Unterstützung bei der Wiederherstellung sensibler Daten reicht, positioniert sich DATA REVERSE® als strategischer Partner für Behörden und KRITIS-Einrichtungen. In einer Zeit, in der digitale Resilienz nicht mehr nur eine Frage der Technik, sondern ein entscheidender Bestandteil der Sicherheitsarchitektur ist, bietet das Unternehmen die nötige Expertise, um im Ernstfall schnell und DSGVO-konform zu handeln.

Mehr Informationen zu DATA REVERSE® und ihren Dienstleistungen finden Sie auf der Website des Unternehmens (https://www.datareverse-datenrettung.de/). Einen Einblick in die Arbeitsweise des Unternehmens gibt zudem das dazugehörige Video: https://youtu.be/E7yTtyTJznI

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