Mit den neuen Biometric Services der BIOMANAGER PLATFORM [(BIOMETRIS AS A SERVICE (BAAS)] beschreitet TBS ab dem 13. Mai 2025 einen radikal offenen Weg: Biometrische Verfahren wie Gesichtserkennung, Fingerabdruck und Iris-Scan lassen sich nun über eine intuitive REST-API in jede IT-Umgebung einbinden – von Web- und Mobilanwendungen bis zu Edge-Geräten. Die plattform-agnostische Lösung skaliert automatisch auf Hunderttausende Nutzer mit Latenzzeiten unter 200 ms und gewährleistet FIPS-konformes Template-Management sowie DSGVO-konforme Data Governance. Ob Identitätsprüfung in Schulen, Zugriffskontrolle in der Industrie oder passwortloser Patienten-Login im Gesundheitswesen – die dezentralen Self-Enrolment-Funktionen und die Echtzeit-Matcher-Engine bieten höchste Flexibilität bei minimalem Administrationsaufwand. Mit SDK- und Starter-Kit-Releases im Q3 2025 wird die Integration in gängige Frameworks weiter vereinfacht und öffnet Biometrie für nahezu jede Branche.
Am 13. Mai 2025 läutete TBS mit der Einführung seiner neuen Biometric Services in der BIOMANAGER PLATFORM eine Ära ein, in der biometrische Identifikation flexibel, offen und ohne Grenzen in beliebige IT-Umgebungen integriert werden kann. Anstatt Nutzer zwingend auf proprietäre Geräte zu binden, stehen über eine intuitive, REST-basierte Schnittstelle alle Kernfunktionen der Biometrie zur Verfügung: vom sicheren Onboarding und der fortschrittlichen Liveness-Detection über 1:1- und 1:many-Abgleiche bis hin zu umfangreichem Audit- und Prozess-Logging. So lassen sich Gesichtserkennung, Fingerabdruck- oder Iris-Scans mühelos in Web-Applikationen, mobile Apps, IoT-Geräte oder Edge-Gateways einbinden – genau dort, wo sie benötigt werden.
Die Plattform-Architektur ist bewusst plattform-agnostisch ausgelegt: Ob auf x86-Servern in Rechenzentren, ARM-basierter Edge-Hardware oder in Cloud-Instanzen, die Biometric Services skalieren automatisch und mandantenfähig. Clustering-Mechanismen erlauben die Verwaltung von Hunderttausenden Nutzern bei extrem niedrigen Latenzzeiten von unter 200 ms pro Abgleich. Gleichzeitig gewährleistet ein verschlüsseltes Template-Management nach FIPS-Standards sowie DSGVO-konforme Data-Governance strikte Sicherheit und Datenschutz. Rollenbasierte Zugriffskontrollen und ein detaillierter Audit-Trail sorgen für vollständige Nachvollziehbarkeit aller Vorgänge.
In Schulen und Universitäten verhindern die Biometric Services Identitätsbetrug bei Prüfungen durch automatisiertes Präsenz-Tracking per Gesichtserkennung. In der Industrie sichern sie den Zugriff auf Maschinensteuerungen und Produktionsdaten, indem nur berechtigte Mitarbeitende via Fingerabdruck oder Iris-Scan freigeschaltet werden. Medizinische Einrichtungen profitieren von einem unmittelbaren, passwortlosen Zugriff auf Patientenakten, während im Einzelhandel personalisierte Kundenerlebnisse entstehen: Treueprogramme und maßgeschneiderte Angebote werden erst nach biometrischer Bestätigung aktiv. Selbst in der Logistik und im mobilen Einsatz – etwa zur Registrierung von Fahrern am Fahrzeug per Smartphone-Kamera – entfaltet sich der volle Nutzen der dezentralen, leichtgewichtigen Lösung.
Ein besonders benutzerfreundliches Feature ist das mobile Self-Enrolment: Neue Gesichter können dezentral und intuitiv erfasst werden, ohne dass Anwender zu einem zentralen Registrierungspunkt kommen oder eine zusätzliche App installieren müssen. Dieser Prozess senkt Wartezeiten, minimiert Administrationsaufwand und erlaubt es, Nutzer flexibel von überall und mit jedem internetfähigen Gerät anzumelden. Für Betreiber reduziert sich dadurch nicht nur der Zeitaufwand, sondern auch der Kostenaufwand für den Rollout biometrischer Systeme erheblich.
Die TBS Biometric Services wurden von Grund auf so entwickelt, dass sie sich nahtlos in komplexe IT-Infrastrukturen einfügen und dennoch schlank genug bleiben, um in ressourcenbeschränkten Edge-Umgebungen performant zu arbeiten. Dank der Echtzeit-fähigen Matcher-Engine und Lastverteilungsmechanismen ist eine hohe Verfügbarkeit selbst bei Ausfall einzelner Komponenten gesichert. Unternehmen erhalten damit eine zukunftssichere Basis, um ihre Identifikations- und Zutrittsprozesse zu digitalisieren, ohne in aufwändige Hardware-Investitionen oder spezialisierte Schulungen investieren zu müssen.
Mit dem anstehenden Release von SDKs und Starter-Kits im dritten Quartal 2025 wird TBS die Entwicklergemeinde weiter stärken und die Integration in beliebte Programmiersprachen und Frameworks erleichtern. Unternehmen können so noch schneller einsetzen, testen und skalieren. Die Biometric Services machen Biometrie wahrhaft grenzenlos – eine offene, skalierbare und sichere Lösung, die in nahezu jeder Branche und Anwendung Mehrwert schafft.