Gefahrenmeldung auf alle webfähigen Endgeräte:
Tablets und Smartphones
Auf dem Messestand werden aktuelle Feuerwehr-Peripheriegeräte präsentiert, darunter das System4000, erweitert durch Steuerfunktionen mittels der Baugruppe IMT4000CPU. Diese Integration ermöglicht Anwendungen, die nicht von der Brandmeldezentrale (BMZ) ausgeführt werden können oder sollen. Dabei kommen das Gefahrenmeldetableau GMT4000 und ABT4000 zum Einsatz, um Betreiberfunktionen wie das Öffnen einer Schranke oder das Einschalten eines Einbruchmeldesystems zu realisieren. Neben herkömmlichen Geräten für die Feuerwehr liegt ein Schwerpunkt auf der Umsetzung von Marktanforderungen durch moderne Kommunikationslösungen. Je nach BMZ-Protokoll können das GMT4000 und ABT4000 die Aufgaben von Betreibern und Wartungsunternehmen effizienter gestalten. Eine Rückkopplung zur BMZ ermöglicht die aktive Steuerung von Funktionen und erleichtert die Bedienung für Fachpersonal. Das Feuerwehr-Sonderbedienfeld FSB4000 erlaubt es der Feuerwehr, einzelne vernetzte Brandmeldeanlagen nach behördlichen Vorgaben zu bedienen. Zudem werden auf dem Messestand Geräte für die Schweiz nach SN 054 002 sowie für Österreich nach ÖNORM F3031 in verschiedenen Ausführungen gezeigt. Erste Lösungen zur Anzeige einer dynamischen und adaptiven Fluchtweglenkung mit dem IRAS-Plus-Display werden ebenfalls vorgestellt.