Übersicht zur Critical Communications World 2025 in Brüssel


Juni 19, 2025

Die CCW als Dreh- und Angelpunkt für MissionCriticalKommunikation: Standards, Technologien und Anwenderstrategien im Fokus

Einleitung


Die Critical Communications World (CCW) in Brüssel zählt zu den wichtigsten jährlichen Branchentreffen für Behörden, Rettungsdienste, Versorgungsunternehmen und Technologiehersteller, die im Bereich der kritischen Kommunikation operieren. Vom 18. bis 20. Juni 2025 kommen hier Entscheidungsträger, Technikspezialisten und Standardisierungsgremien aus aller Welt zusammen, um über Zukunftstrends, regulatorische Rahmenbedingungen und neueste Produktinnovationen zu diskutieren. Im Zentrum stehen dabei zwei übergeordnete Themenkomplexe: die Harmonisierung internationaler Zertifizierungsstandards für breitbandbasierte MissionCriticalDienste sowie die Präsentation wegweisender Technologien von Herstellern wie Motorola Solutions und Tait Communications. Darüber hinaus nutzen Betreiberorganisationen wie das norwegische Direktorat für Zivilschutz und Notfallplanung (DSB) die CCW, um ihre strategischen Weichenstellungen für den Aufbau resilienter PublicSafetyNetze vorzustellen.

Harmonisierung der MissionCritical – Zertifizierung: Wie TCCA und GCF gemeinsam internationale Standards etablieren

In einer Zeit, in der Einsatzkräfte immer enger vernetzt und grenzüberschreitende Kooperationen zur Norm werden, ist eine verlässliche Kommunikation essenziell. Die TETRA and Critical Communications Association (TCCA) und das Global Certification Forum (GCF) haben deshalb das gemeinsame „Mission Critical Services Work Stream“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, ein weltweit anerkanntes Zertifizierungsprogramm für breitbandbasierte MissionCriticalLösungen nach 3GPPStandards zu etablieren und dadurch Interoperabilität, Ausfallsicherheit und Qualität zu sichern.
Lars Nielsen, Generalsekretär von GCF, verzeichnet eine starke Zunahme missioncriticalorientierter Betreiber, die dem Forum beitreten – ein Wachstum, das weit über die ursprünglichen Projektionen hinausgeht. Parallel investieren immer mehr Hersteller von Testgeräten in die Definition und Umsetzung standardisierter Prüfverfahren. Kevin Graham, CEO der TCCA, schätzt die Zahl der global eingesetzten MissionCriticalEndgeräte auf etwa 100 Millionen. Zwar ist dieser Markt im Vergleich zum Consumer-Bereich überschaubar, doch bildet er eine eigenständige Wirtschaftskraft mit spezifischen Anforderungen an Robustheit und Zertifizierbarkeit.
Die meisten neuen GCFMitglieder verfügen bereits über über 25 Jahre Erfahrung im Betrieb schmalbandiger TETRANetze und kennen die Vorzüge eines etablierten Zertifizierungssystems. Mit dem Übergang auf LTE und 5G als Basis für MissionCriticalBreitbanddienste ist es aber unerlässlich, dass auch diese neuen Technologien dieselbe Zuverlässigkeit liefern. Eine GCFMitgliedschaft dient hier als klares Signal an Hersteller und Integratoren: Nur zertifizierte Produkte werden künftig in internationalen Ausschreibungen akzeptiert. Dies fördert nicht nur national definierte Einsatzszenarien, sondern erleichtert auch gemeinsame Großlagen und Katastropheneinsätze, bei denen verschiedene Länder ihre Kommunikationsinfrastruktur koppeln müssen.
Die CCW fungiert als zentrale Plattform für diesen kooperativen Zertifizierungsansatz. In Brüssel treffen sich Betreiber aus Europa, Nordamerika, Asien und weiteren Regionen mit Herstellern, Testhäusern und Vertretern von Standardisierungsgremien. In Workshops, Fachvorträgen und RoundTableDiskussionen werden die aktuellen Zertifizierungsanforderungen diskutiert, Feedback aus Pilotprojekten eingeholt und neue Interessenten für das GCFProgramm gewonnen. Die Vorteile eines einheitlichen Prüfprozesses – von der Beschleunigung der Markteinführung bis zur Reduzierung von Testkosten – stehen dabei ebenso im Fokus wie die konkrete Definition technischer Mindestanforderungen.
Aktuell stehen mehrere Betreiber aus Nord und Westeuropa kurz vor dem Beitritt zum GCF. Ebenso signalisieren Organisationen aus Osteuropa, Nordamerika und Südostasien ihr Interesse. Ein Beispiel für den praktischen Nutzen dieser Harmonisierung ist die geplante Vernetzung der dänischen und deutschen Grenzpolizei: Statt auf private Mobilfunkgeräte angewiesen zu sein, können Einsatzkräfte über ein gemeinsames, zertifiziertes MissionCriticalBreitbandnetz in Gruppen kommunizieren. Dies erhöht nicht nur die Effizienz, sondern stärkt vor allem die operative Sicherheit bei grenzüberschreitenden Einsätzen.

Motorola Solutions: Neuausrichtung der Einsatzkommunikation – Demo der integrierten P25-, TETRA-, DMR- und Breitbandplattform

Motorola Solutions nutzt die CCW 2025, um gemeinsam mit Anwendern und Partnern aus aller Welt seine Innovationskraft zu demonstrieren. Im Mittelpunkt steht die bundesweit in Brasilien implementierte MissionCriticalLösung, die P25-, TETRA- und DMRLandmobilfunksysteme mit neuartigen PushtoXDiensten (MCX) auf Breitbandbasis verknüpft. Diese Integrationsplattform ermöglicht nicht nur unterbrechungsfreie Sprachkommunikation, sondern auch hochauflösendes VideoStreaming und den Austausch multimedialer Informationen zwischen Polizei, Militär und Rettungsdiensten.

Ein weiterer Messeschwerpunkt ist die neue SoftwareVersion DIMETRA X Core. Mit der Funktion Eco Mode passt das System automatisch die Sendeleistung der TETRABasisstationen an, sobald das Netz nur schwach ausgelastet ist, und spart so erheblich Energie. DIMETRA Connect erweitert die Lösung um die Fähigkeit, Funkgeräte nahtlos zwischen TETRA und LTE/5GNetzen umzuschalten, um auch bei Netzengpässen unterbrechungsfreie Kommunikation zu garantieren.

Der MotorolaStand ist in drei Themenbereiche gegliedert, die den aktuellen Bedarf der öffentlichen Sicherheit widerspiegeln:

  • Informed Responder: Bodycams, Funkgeräte und KIgestützte Mobilanwendungen verschmelzen zu einer vernetzten Plattform. Ein einzelner Knopfdruck auf dem Funkgerät aktiviert die LiveÜbertragung von BodycamBildern in die Leitstelle und löst gleichzeitig einen Notruf aus – für eine lückenlose EchtzeitLageübersicht.
  • Secured Environments: Automatisierte Bedrohungserkennung, Zutrittskontrollen und synchrone Alarmweiterleitung sichern Industrieanlagen, Flughäfen, Seehäfen und Landesgrenzen. Die Technologie schafft einen ganzheitlichen Sicherheitsüberblick und unterstützt Einsatzkräfte bei der schnellen Gefahrenabwehr.
  • Unified Communications: Die Kombination aus klassischen LMR-Systemen und modernen MCXDiensten garantiert unterbrechungsfreie Sprach- und Datenkommunikation bei Großlagen und Katastrophenübungen. Eine einheitliche Bedienoberfläche in Leitstellen und bei Einsatzkräften minimiert Reaktionszeiten und vermeidet Medienbrüche.

In Europa setzt Motorola Solutions seine Konzepte bereits praktisch um: So rüstet die Polizei von Gent in Belgien ihre Beamten mit LTEfähigen V500 Bodycams aus, um bei den zahlreichen Sommerfestivals eine verbesserte Lageeinschätzung zu gewährleisten. Zudem präsentiert das Unternehmen mit dem M500E In-Car Video System eine kompakte Fahrzeuglösung, die sich optimal in europäische Einsatzfahrzeuge integrieren lässt. In Kombination mit der SmartControlApp können Beamte Videosequenzen direkt im Fahrzeug sichten, taggen und an die Leitstelle übermitteln – eine erhebliche Erleichterung bei der Beweissicherung und Einsatzdokumentation.

Tait Communications: Robuste PMR und Breitbandlösungen – „Tait Tough“ und die nächste Generation vernetzter Einsatzgeräte

Unter dem Motto „Tait Tough“ demonstriert Tait Communications auf der CCW 2025 seine marktführenden PMRFunkgeräte und die zugehörige Infrastruktur, die selbst extremen klimatischen Bedingungen, Stößen und langen Betriebszeiten standhalten. Das Unternehmen verbindet diese robuste Basistechnologie mit modernen Breitbandlösungen und bietet so ein ganzheitliches Kommunikations-Ökosystem für Einsatzkräfte.

Neu im Portfolio ist die mView Body-Worn Camera, eine am Körper getragene Kamera, die LiveBilder und HDAufnahmen direkt an Leitstellen überträgt. Damit können Einsatzleiter die Situation in Echtzeit aus der Perspektive der vor Ort agierenden Kräfte beurteilen. Ein weiteres Highlight ist ein kompaktes In-Car Video Surveillance System, das nahtlose Videoaufzeichnung im Einsatzfahrzeug ermöglicht. Zusammen mit der digitalen Evidence Management Plattform lassen sich alle Aufzeichnungen sicher speichern, verwalten und rechtskonform an Ermittlungsbehörden übermitteln.

Ein besonderer Fokus liegt auf dem Handsfree Group R5 In-Vehicle Command Device, das PMRKonnektivität, 4G/5GMobilfunk, Videoübertragung und Applikationen in einer einzigen Plattform vereint. Dank dieser Lösung können Fahrzeuginsassen Sprach und Datendienste nutzen, ohne die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen – ein wichtiger Sicherheitsfaktor im Fahrzeugbetrieb.

Darüber hinaus ist Tait Communications mit Fachvorträgen im Konferenzprogramm vertreten. Jamie Bishop, Director of Business Solutions, diskutiert gemeinsam mit Thomas Brewster von Transport for London über die Optimierung von Einsatzfähigkeit und Effizienz in Behörden und Verkehrsbetrieben. Nicht zuletzt wurde Tait in zwei Kategorien als Finalist für die ICCA Awards 2025 nominiert, was die Innovationskraft und Branchenrelevanz des Unternehmens unterstreicht.

Strategische Mitgliedschaften: DSB tritt GCF bei Aufbau eines PublicSafetyBreitbandnetzes in Norwegen

Parallel zur Produktpräsentation spielt auf der CCW auch die strategische Ausweitung des GCFMitgliederkreises eine wichtige Rolle. Das norwegische Direktorat für Zivilschutz und Notfallplanung (DSB) hat sich kürzlich als Betreiber für missioncritical Kommunikationsdienste dem GCF angeschlossen – als vierte europäische Organisation nach Belgiens ASTRID, Finnlands Erillisverkot und Schwedens MSB.

Eline Paxal, Leiterin der Abteilung für Notfallkommunikation beim DSB, erläutert die Motivation: Nach der sukzessiven Außerdienststellung des landesweiten TETRA-Systems Nødnett plant Norwegen den Aufbau eines neuen breitbandbasierten PublicSafetyNetzes. Die GCF-Mitgliedschaft soll sicherstellen, dass alle eingesetzten Produkte und Dienste nach international anerkannten Standards zertifiziert und interoperabel sind. GCFCEO Lars Nielsen begrüßt den Beitritt und hebt hervor, dass die MissionCriticalZertifizierung in Europa stark an Dynamik gewinnt. TCCAVorstandsfrau Nina Myren lobt die langjährige Zusammenarbeit beider Verbände und appelliert an weitere Betreiber, eigene MCCOperator-Mitgliedschaften zu erwerben.
Generationenwechsel in der sicherheitskritischen Kommunikation:

Innovationskraft trifft Verlässlichkeit


Die Kommunikation in sicherheitskritischen Umgebungen – von Polizei- und Rettungseinsätzen bis zu Krisenstäben und industrieller Gefahrenabwehr – steht an der Schwelle zu einem technologischen Quantensprung. Treiber dieses Wandels sind junge Ingenieurinnen und Ingenieure, deren Expertise weit über klassische Funkprotokolle hinausreicht und die mit CloudArchitekturen, Mikroservices und Künstlicher Intelligenz (KI) vertraut sind. Anhand von Praxisbeispielen aus Actica Consulting, Frequentis, Leonardo und Airbus analysieren wir, wie APIgestützte Datenpipelines, CloudFirst-Testframeworks, automatisierte CI/CDPrüfprozesse und DigitalTwinModelle den Betrieb von MissionCritical-Kommunikationssystemen effizienter und zuverlässiger gestalten.

Aaron Page von Actica Consulting nutzt moderne REST- und GraphQL-APIs, um Daten aus Enterprise Social Networks (ESN) in eine verteilte Microservice-Architektur zu integrieren. Mit Kafka-basiertem Stream Processing und Elasticsearch-Clustern realisiert er eine latenzoptimierte Pipeline, die Betriebsmetriken in unter 200 Millisekunden verarbeitet und Visualisierungen in Kibana ermöglicht. Durch den Einsatz von Container-Orchestrierung mit Kubernetes und Service Meshes wie Istio lassen sich Änderungen in der Infrastruktur dynamisch verteilen, ohne den laufenden Betrieb zu unterbrechen. Dieses Vorgehen ergänzt das traditionelle EndtoEndTesten um agile CanaryDeployments, bei denen Features schrittweise in Produktionsumgebungen ausgerollt und anhand von Metriken wie P99Latenz und Fehlerrate validiert werden.

Bei Frequentis initiierte Merve Bayram die vollständige Migration der Softwarevalidierung in eine Cloudnative Umgebung auf Basis von AWS Lambda und Azure DevOps. Statt monolithischer HardwarePrüfracks kommen orchestrierte Container in EKS und AKS zum Einsatz, die simulierte Kommunikationsnetze mittels Software Defined Radio (SDR) nachbilden. Durch Infrastructure as Code (Terraform) lassen sich komplette Testbed-Topologien mit virtuellen EPC- und MCX-Komponenten in weniger als fünf Minuten aufsetzen. Diese Flexibilität reduzierte die durchschnittliche Prüfzeit um 60 Prozent und erlaubte Lasttests mit bis zu 10.000 gleichzeitigen virtuellen Endgeräten, was physisch kaum realisierbar gewesen wäre.
Leonardo setzt bei der Testautomatisierung auf eine enge Verzahnung von CI/CD und modellbasierten Prüfverfahren. Veronica Pecchioli implementierte Jenkins-Pipelines, die UnitTests, Integrationstests und HardwareintheLoop (HIL)-Szenarien automatisiert durchlaufen. Die Testfälle werden aus UMLStatecharts generiert und mit PythonSkripten ausgeführt, während dedizierte FPGAPrüfplattformen Protokollkonformität zu TETRA, P25 und LTEMCX sicherstellen. Die gewonnenen Testergebnisse fließen in ein Elastic Stackbasiertes Monitoring ein, das über MachineLearning-Algorithmen anomale Ausreißer erkennt und bei Überschreiten definierter Schwellwerte automatisch Alarme auslöst.

Airbus begegnet regulatorischen Herausforderungen mit einem multilateralen GovernanceFramework, das RiskAssessments nach ISO 27001 und IEC 62443 integriert. Markus Säynevirta erklärt, dass Gesetzesänderungen in missioncritical Bereichen häufig als Orchestrierung komplexer StakeholderGruppen realisiert werden müssen. Dank eines digitalisierten ChangeManagementProzesses in ServiceNow werden ComplianceDokumente revisionssicher abgelegt, während automatisierte WorkflowTrigger sicherstellen, dass jede neue Softwareversion vor der Freigabe mindestens drei unabhängige Reviews durchläuft und Lasttests unter realen Signalbedingungen absolviert.

Ein übergreifender Trend ist die Nutzung von DigitalTwinModellen, die physische Infrastrukturen wie Funkzellen, Basisstationen und Leitstellen virtuell abbilden. Innerhalb von Data Labs werden durch Python- oder R-basierte Analysen Telemetriedaten auf Anomalien in Signalstärke, Bandbreitennutzung und Fehlerquoten untersucht. PredictiveMaintenanceAlgorithmen prognostizieren basierend auf historischen Sensordaten Ausfälle von Antennenanlagen und planen präventive Wartung. Diese datengetriebene Steuerung erhöht die Systemverfügbarkeit und erlaubt Rollouts neuer Releases ohne ungeplante Downtimes.

Damit dieses technische Innovationspotenzial nicht im Sande verläuft, sind strukturierte WissensmanagementProzesse unerlässlich. Regelmäßige Workshops in CI/CDPipelines, SecurityByDesignTrainings und Mentoring in Tools wie GitLab, JFrog Artifactory und Helm sichern den Wissenstransfer zwischen erfahrenen Spezialisten und jungen Talenten. Plattformen wie Critical Communications World bieten den Rahmen, um diese Best Practices branchenübergreifend zu diskutieren und in einem regulierten Umfeld auf den Prüfstand zu stellen.
Die Verschmelzung von APIIntegration, CloudFirst-Teststrategien, automatisierten Validierungsprozessen und DigitalTwinAnalysen schafft ein agiles Ökosystem für MissionCritical-Kommunikation. Der technologische Vorsprung der jungen Generation ermöglicht es, Innovationen kontrolliert in den laufenden Betrieb zu integrieren, während regulatorische und sicherheitsrelevante Anforderungen strikt eingehalten werden. In den kommenden Jahren wird die konsequente Nutzung von Containerisierung, Machine Learning und modellbasierten Methoden nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch neue Standards für Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit setzen.

Fazit


Die Critical Communications World 2025 in Brüssel verdeutlicht: Nur ein integrativer Ansatz, der Standards, Technologie und Betreiberstrategien gleichermaßen berücksichtigt, schafft die Grundlage für eine robuste, interoperable und zukunftssichere Einsatzkommunikation. Mit der gemeinsamen Zertifizierungsinitiative von TCCA und GCF, den technologischen Highlights von Motorola Solutions und Tait Communications sowie dem Engagement von Organisationen wie DSB gewinnt das globale MissionCriticalÖkosystem immer mehr an Substanz. Damit sind wichtige Weichen gestellt, um auch künftig den komplexen Anforderungen moderner Rettungs, Sicherheits- und Versorgungsdienste gerecht zu werden – länderübergreifend, energieeffizient und vor allem zuverlässig.

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