Smiths Detection, ein weltweiter Anbieter von Software für Bedrohungsdetektion und Screening, gab bekannt, dass er mit Neural Guard, einem Anbieter von auf künstlicher Intelligenz basierenden automatischen Detektionsalgorithmen, zusammenarbeiten wird, um seine Software zur Bedrohungserkennung mit dem Röntgenscanner HI-SCAN 6040 2-is von Smiths Detection unter Verwendung der von EOS (European Organisation for Security) entwickelten gemeinsamen API (Application Programming Interface) zu integrieren.
Der HI-SCAN 6040 2-is wird weltweit in Flughäfen und an Gebäudeeingängen eingesetzt, um Taschen und andere persönliche Gegenstände auf versteckte Bedrohungen und Schmuggelware zu untersuchen. Die Integration mit einer fortschrittlichen Bedrohungsdetektionssoftware wie iCMORE weapons von Smiths Detection oder EyeFox von Neural Guard kann den Durchleuchtungsprozess beschleunigen, indem das Personal automatisch vor Messern, Pistolen, Kugeln und anderen Bedrohungen gewarnt wird.
Die Zusammenarbeit ist Teil der laufenden Ada-Initiative von Smiths Detection, die die Einführung offener Architekturen in der Sicherheitsumgebung beschleunigt.
Cymoril Metivier, Global Director Digital bei Smiths Detection, sagte: „Automatische Algorithmen zur Erkennung von Bedrohungen werden die Sicherheitsüberprüfung verändern, indem sie sie genauer und effizienter machen. Eine offene Architektur ermöglicht dies, indem sie die bestehende Infrastruktur mit Software, Sensoren und Algorithmen verschiedener Anbieter zu einem integrierten System verbindet.“
Moshe Cohen, Vorsitzender von Neural Guard, sagte: „Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Smiths Detection, die den Fortschritt der offenen Architektur im Bereich der Sicherheitskontrollen vorantreibt. Durch unsere Zusammenarbeit sind wir in der Lage, unseren Kunden eine große Auswahl zu bieten, wenn sie ihre Systeme aufrüsten wollen“.