Ausfallsicheres Alarmierungs- und Notfallmanagement in Krankenhäusern

November 13, 2023

Damit sich Menschen auch in Notlagen auf ihre Versorgung und den zuverlässigen Betrieb von Krankenhäusern verlassen können, müssen diese im Krisenfall sowohl zuverlässig als auch schnell reagieren können. Cloud-basierte Krisensoftware unterstützt beides.„Dass so etwas bei uns passiert, hätte ich nie für möglich gehalten.“ Solche und ähnliche Sätze sind nach Gefahrenereignissen wie Amokläufen oder Unglücken auf Veranstaltungen immer wieder zu hören. Um sich selbst zu schützen, neigen fast alle von uns dazu, zu glauben, wir selbst seien einfach weniger von negativen Ereignissen betroffen als andere. Während dieser Optimismus Bias genannte Fehlschluss im Privatleben dafür sorgt, dass wir uns nicht ständig über alles Sorgen machen, kann er im beruflichen Umfeld teuer zu stehen kommen, mitunter sogar Leben kosten. Vor allem Krankenhäuser müssen stets auf das Schlimmste gefasst und für Notsituationen – speziell für einen Massenanfall von Verletzten (MANV) – gut gerüstet sein. Wie schnell so ein Ernstfall eintreten kann, erlebte das Klinikum rechts der Isar am 22. Juli 2016.

Reaktionsschnell dank automatisiertem Alarm

An diesem Tag schießt ein junger Täter um 17:51 Uhr vor der Filiale eines Fast-Food-Restaurants am Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) auf andere Jugendliche. Er hatte sie zuvor auf Facebook aufgefordert, sich ab 17 Uhr am OEZ einzufinden. Noch im Restaurant erschießt er fünf Menschen, verletzt eine weitere Person schwer. Auf der Straße schießt der Mann wahllos auf Passantinnen und Passanten sowie vorbeifahrende Autos: Drei Menschen verlieren ihr Leben, als sie dem Bewaffneten auf dem Parkdeck eines angrenzenden Parkhauses begegnen, drei weitere werden durch seine Schüsse schwer verletzt. Um 18:04 Uhr schießt der Mann auf einen Anwohner. Danach bleibt die Lage in der Stadt lange unklar. In den sozialen Medien verbreiten sich Gerüchte über den Aufenthalt einer unbekannten Zahl von Tätern. Viele Menschen geraten in Panik, versuchen, vor vermeintlichen Gefahrenlagen zu flüchten und verletzen sich dabei. Als der Täter um 20:26 Uhr sein Versteck verlässt und auf zwei Polizisten trifft, erschießt er sich selbst.Das Klinikum rechts an der Isar reagiert auf die Notlage zügig und professionell. Bereits um 18:27 Uhr und 43 Sekunden wird ein automatisierter Alarm mit dem Krisenmanagement- und Alarmierungstool FACT24 ausgelöst. Nur 4 Sekunden danach registriert das System, dass die Benachrichtigung von ersten Ärzten und Pflegern gelesen wurde. Von 637 Personen werden 227 unmittelbar erreicht. Innerhalb von 30 Minuten versammeln sich dank der automatisierten Alarmierung so mehr als 100 zusätzliche medizinische Kräfte vor der chirurgischen Notaufnahme.

Gut vorbereitete Notfallpläne

So wertvoll eine schnelle Alarmierung in Notlagen wie diesen ist, der Zeitvorteil kann nur genutzt werden, wenn die Alarmierten wissen, was zu tun ist und wo sie gebraucht werden. Das Klinikum rechts der Isar konnte am 22. Juli 2016 innerhalb kürzester Zeit nicht nur genug Personal rufen, sondern auch zehn OP-Teams zusammenstellen. Auch das Deutsche Herzzentrum München, das wie das Klinikum rechts der Isar zur Technischen Universität München gehört, wurde dafür einbezogen. Sowohl die Schussverletzten als auch die Verletzten durch die entstandene Massenpanik konnten durch die bereitstehenden Teams professionell versorgt werden. Die zuvor trainierten Katastrophenpläne wurden zuverlässig durch FACT24 ausgelöst und nicht zuletzt dank der bereitgestellten digitalen Kommunikationswege verlässlich von allen Beteiligten befolgt.Eingeführt wurde FACT24 im Klinikum rechts der Isar bereits rund zehn Jahre vor dem Attentat im Jahr 2006. Für die Alarmierung von Ärzten, Pflegenden sowie Verwaltungsangestellten stehen seither verschiedene Szenarien bereit, die je nach Bedarf bis zu einige hundert Personen alarmieren können. Welcher Alarm wann ausgelöst wird, entscheidet dabei nie das System allein, sondern immer eine im Vorfeld festgelegte Person. Im Fall des Klinikums rechts der Isar ist das der diensthabende Oberarzt. Er löst den Alarm dann allerdings nicht selbst aus, sondern übergibt diese Aufgabe an den 1. Dienst der Notaufnahme, der per Tastendruck am Telefon das Szenario auswählt und den Alarm auslöst. Am 22. Juli 2016 konnten noch neun weitere Kliniken beziehungsweise Krankenhäuser in München dank FACT24 innerhalb weniger Minuten insgesamt über tausend Mitarbeitende informieren und einbestellen. Dazu trug auch bei, dass mit FACT24 die zu alarmierenden Personen teilweise über mehrere Endgeräte hinweg erreicht werden können. Das System versucht es beispielsweise zuerst auf dem Dienstanschluss, dann auf dem privaten Festnetzanschluss und schließlich auf dem Mobiltelefon. Werden Mitarbeitende schon beim ersten Versuch erreicht und quittieren diese den Anruf, wird der Prozess abgeschlossen.Cloudbasiertes Alarmierungs- und Notfallmanagement stärkt die Resilienz von KrankenhäusernWie COVID-19 zeigte, bringen Krisen Krankenhäuser schnell an oder sogar über ihre Belastungsgrenzen. Überfordert eine Situation das Krankenhauspersonal, leidet darunter auch die Versorgung aller Patientinnen und Patienten. Tritt eine Notlage ein, müssen schnellstmöglich Kräfte mobilisiert werden, um einen Kollaps des Systems zu verhindern. Schließlich kann das diensthabende Personal nicht einfach abgezogen werden, auch der laufende Betrieb muss gesichert sein. Niemand sollte vorzeitig aus dem Krankenhaus entlassen werden müssen, um für Notfälle aus einer Krisenlage Platz zu machen.Gegenüber traditionellen Hard- oder Softwarelösungen bietet eine Software-as-a-Service-Lösung (SaaS) wie FACT24 dabei gleich drei zentrale Vorteile: Sie ist wesentlich günstiger als die Anschaffung von hardwarebasierten Alarmierungssystemen, zugleich ist sie beliebig skalierbar. Da die Lösung unabhängig von der IT-Landschaft des Krankenhauses gehostet und gepflegt wird, ist ihre Einsatzfähigkeit auch dann garantiert, wenn das Krankenhaus selbst in einer Notlage ist, etwa durch Cyberangriffe, Stromausfälle oder andere Großschadenslagen. Darüber hinaus lassen sich bereits lokal eingebundene Ruf- oder Gebäudeleitsysteme auch weiterhin für gezielte Alarmierungen einsetzen und über eine hybride Einbindung mit der cloudbasierten SaaS-Lösung kombinieren. Hier wird FACT24 an die bestehende Alarmierungslösung angeschlossen; die (on-premise) IT-Landschaft wird jedoch vom Krankenhaus selbst gepflegt.

Mit SaaS-Lösungen Krisensituationen erfolgreich bewältigen

Ein weiterer großer Vorteil eines SaaS-Krisenmanagement-Systems besteht in der automatischen Protokollierung aller unternommenen Schritte. Das erleichtert nicht nur die Dokumentation zur Gewährleistung regulatorischer Pflichten, sondern verbessert vor allem auch das Monitoring und die Koordination aller Aktionen noch während der Krise. Unabhängig von der Tageszeit oder dem geografischen Standort stehen dem Krisenstab und den Teams digitale, verschlüsselte Kommunikationsräume und Kollaborationsanwendungen zur Verfügung. Das System stellt dabei sicher, dass alle Prozesse, inklusive der Speicherung der Daten, konform zur DSGVO und zu anderen spezifischen Anforderungen verlaufen. Gerade in andauernden Ausnahmesituationen – etwa eine Pandemie, die über einen klassischen Notfall hinausgeht – können Krankenhäuser diese Situationen ganzheitlich managen und schnell auf neue Entwicklungen reagieren.Letztlich wird das Alarmierungs- und Krisenmanagement von Krankenhäusern durch SaaS-Lösungen wie FACT24 noch einmal ganz neu gedacht: Sowohl die vollumfassende als auch die hybride Lösung unterstützt diejenigen, die im Krisenfall schnell gebraucht werden. So kann sich das medizinische Personal schnellstmöglich ihrer Hauptaufgabe widmen: dem Leben retten.Optionale InfoboxZuverlässiges Krisenmanagement in sieben StufenEssenzielle Prozesse und Werkzeuge für eine professionelle Krisenkommunikation sind:

Ausfallsicheres Alarmierungs- und Notfallmanagement in Krankenhäusern

Damit sich Menschen auch in Notlagen auf ihre Versorgung und den zuverlässigen Betrieb von Krankenhäusern verlassen können, müssen diese im Krisenfall sowohl zuverlässig als auch schnell reagieren können. Cloud-basierte Krisensoftware unterstützt beides.
„Dass so etwas bei uns passiert, hätte ich nie für möglich gehalten.“ Solche und ähnliche Sätze sind nach Gefahrenereignissen wie Amokläufen oder Unglücken auf Veranstaltungen immer wieder zu hören. Um sich selbst zu schützen, neigen fast alle von uns dazu, zu glauben, wir selbst seien einfach weniger von negativen Ereignissen betroffen als andere. Während dieser Optimismus Bias genannte Fehlschluss im Privatleben dafür sorgt, dass wir uns nicht ständig über alles Sorgen machen, kann er im beruflichen Umfeld teuer zu stehen kommen, mitunter sogar Leben kosten. Vor allem Krankenhäuser müssen stets auf das Schlimmste gefasst und für Notsituationen – speziell für einen Massenanfall von Verletzten (MANV) – gut gerüstet sein. Wie schnell so ein Ernstfall eintreten kann, erlebte das Klinikum rechts der Isar am 22. Juli 2016.

Reaktionsschnell dank automatisiertem Alarm

An diesem Tag schießt ein junger Täter um 17:51 Uhr vor der Filiale eines Fast-Food-Restaurants am Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) auf andere Jugendliche. Er hatte sie zuvor auf Facebook aufgefordert, sich ab 17 Uhr am OEZ einzufinden. Noch im Restaurant erschießt er fünf Menschen, verletzt eine weitere Person schwer. Auf der Straße schießt der Mann wahllos auf Passantinnen und Passanten sowie vorbeifahrende Autos: Drei Menschen verlieren ihr Leben, als sie dem Bewaffneten auf dem Parkdeck eines angrenzenden Parkhauses begegnen, drei weitere werden durch seine Schüsse schwer verletzt. Um 18:04 Uhr schießt der Mann auf einen Anwohner. Danach bleibt die Lage in der Stadt lange unklar. In den sozialen Medien verbreiten sich Gerüchte über den Aufenthalt einer unbekannten Zahl von Tätern. Viele Menschen geraten in Panik, versuchen, vor vermeintlichen Gefahrenlagen zu flüchten und verletzen sich dabei. Als der Täter um 20:26 Uhr sein Versteck verlässt und auf zwei Polizisten trifft, erschießt er sich selbst.
Das Klinikum rechts an der Isar reagiert auf die Notlage zügig und professionell. Bereits um 18:27 Uhr und 43 Sekunden wird ein automatisierter Alarm mit dem Krisenmanagement- und Alarmierungstool FACT24 ausgelöst. Nur 4 Sekunden danach registriert das System, dass die Benachrichtigung von ersten Ärzten und Pflegern gelesen wurde. Von 637 Personen werden 227 unmittelbar erreicht. Innerhalb von 30 Minuten versammeln sich dank der automatisierten Alarmierung so mehr als 100 zusätzliche medizinische Kräfte vor der chirurgischen Notaufnahme.

Gut vorbereitete Notfallpläne

So wertvoll eine schnelle Alarmierung in Notlagen wie diesen ist, der Zeitvorteil kann nur genutzt werden, wenn die Alarmierten wissen, was zu tun ist und wo sie gebraucht werden. Das Klinikum rechts der Isar konnte am 22. Juli 2016 innerhalb kürzester Zeit nicht nur genug Personal rufen, sondern auch zehn OP-Teams zusammenstellen. Auch das Deutsche Herzzentrum München, das wie das Klinikum rechts der Isar zur Technischen Universität München gehört, wurde dafür einbezogen. Sowohl die Schussverletzten als auch die Verletzten durch die entstandene Massenpanik konnten durch die bereitstehenden Teams professionell versorgt werden. Die zuvor trainierten Katastrophenpläne wurden zuverlässig durch FACT24 ausgelöst und nicht zuletzt dank der bereitgestellten digitalen Kommunikationswege verlässlich von allen Beteiligten befolgt.
Eingeführt wurde FACT24 im Klinikum rechts der Isar bereits rund zehn Jahre vor dem Attentat im Jahr 2006. Für die Alarmierung von Ärzten, Pflegenden sowie Verwaltungsangestellten stehen seither verschiedene Szenarien bereit, die je nach Bedarf bis zu einige hundert Personen alarmieren können. Welcher Alarm wann ausgelöst wird, entscheidet dabei nie das System allein, sondern immer eine im Vorfeld festgelegte Person. Im Fall des Klinikums rechts der Isar ist das der diensthabende Oberarzt. Er löst den Alarm dann allerdings nicht selbst aus, sondern übergibt diese Aufgabe an den 1. Dienst der Notaufnahme, der per Tastendruck am Telefon das Szenario auswählt und den Alarm auslöst. Am 22. Juli 2016 konnten noch neun weitere Kliniken beziehungsweise Krankenhäuser in München dank FACT24 innerhalb weniger Minuten insgesamt über tausend Mitarbeitende informieren und einbestellen. Dazu trug auch bei, dass mit FACT24 die zu alarmierenden Personen teilweise über mehrere Endgeräte hinweg erreicht werden können. Das System versucht es beispielsweise zuerst auf dem Dienstanschluss, dann auf dem privaten Festnetzanschluss und schließlich auf dem Mobiltelefon. Werden Mitarbeitende schon beim ersten Versuch erreicht und quittieren diese den Anruf, wird der Prozess abgeschlossen.

Cloudbasiertes Alarmierungs- und Notfallmanagement stärkt die Resilienz von Krankenhäusern

Wie COVID-19 zeigte, bringen Krisen Krankenhäuser schnell an oder sogar über ihre Belastungsgrenzen. Überfordert eine Situation das Krankenhauspersonal, leidet darunter auch die Versorgung aller Patientinnen und Patienten. Tritt eine Notlage ein, müssen schnellstmöglich Kräfte mobilisiert werden, um einen Kollaps des Systems zu verhindern. Schließlich kann das diensthabende Personal nicht einfach abgezogen werden, auch der laufende Betrieb muss gesichert sein. Niemand sollte vorzeitig aus dem Krankenhaus entlassen werden müssen, um für Notfälle aus einer Krisenlage Platz zu machen.
Gegenüber traditionellen Hard- oder Softwarelösungen bietet eine Software-as-a-Service-Lösung (SaaS) wie FACT24 dabei gleich drei zentrale Vorteile: Sie ist wesentlich günstiger als die Anschaffung von hardwarebasierten Alarmierungssystemen, zugleich ist sie beliebig skalierbar. Da die Lösung unabhängig von der IT-Landschaft des Krankenhauses gehostet und gepflegt wird, ist ihre Einsatzfähigkeit auch dann garantiert, wenn das Krankenhaus selbst in einer Notlage ist, etwa durch Cyberangriffe, Stromausfälle oder andere Großschadenslagen. Darüber hinaus lassen sich bereits lokal eingebundene Ruf- oder Gebäudeleitsysteme auch weiterhin für gezielte Alarmierungen einsetzen und über eine hybride Einbindung mit der cloudbasierten SaaS-Lösung kombinieren. Hier wird FACT24 an die bestehende Alarmierungslösung angeschlossen; die (on-premise) IT-Landschaft wird jedoch vom Krankenhaus selbst gepflegt.

Mit SaaS-Lösungen Krisensituationen erfolgreich bewältigen

Ein weiterer großer Vorteil eines SaaS-Krisenmanagement-Systems besteht in der automatischen Protokollierung aller unternommenen Schritte. Das erleichtert nicht nur die Dokumentation zur Gewährleistung regulatorischer Pflichten, sondern verbessert vor allem auch das Monitoring und die Koordination aller Aktionen noch während der Krise. Unabhängig von der Tageszeit oder dem geografischen Standort stehen dem Krisenstab und den Teams digitale, verschlüsselte Kommunikationsräume und Kollaborationsanwendungen zur Verfügung. Das System stellt dabei sicher, dass alle Prozesse, inklusive der Speicherung der Daten, konform zur DSGVO und zu anderen spezifischen Anforderungen verlaufen. Gerade in andauernden Ausnahmesituationen – etwa eine Pandemie, die über einen klassischen Notfall hinausgeht – können Krankenhäuser diese Situationen ganzheitlich managen und schnell auf neue Entwicklungen reagieren.
Letztlich wird das Alarmierungs- und Krisenmanagement von Krankenhäusern durch SaaS-Lösungen wie FACT24 noch einmal ganz neu gedacht: Sowohl die vollumfassende als auch die hybride Lösung unterstützt diejenigen, die im Krisenfall schnell gebraucht werden. So kann sich das medizinische Personal schnellstmöglich ihrer Hauptaufgabe widmen: dem Leben retten.

Optionale Infobox

Zuverlässiges Krisenmanagement in sieben Stufen
Essenzielle Prozesse und Werkzeuge für eine professionelle Krisenkommunikation sind:

  1. Kommunikation über verschiedene Kanäle automatisieren
  2. Automatisierte Auswertung von Rückmeldungen
  3. Gewährleistung hoher Datensicherheits- und Datenschutz-Vorgaben
  4. Sicherstellung der Systemverfügbarkeit zu jeder Zeit
  5. Strukturiertes Management von Aufgaben und Krisenlösungen
  6. Zuverlässige, benutzerfreundliche Teamkommunikation
  7. Revisionssichere Dokumentation

Autorin: Eske Ofner – Head of Sales bei F24 AG
Über Eske Ofner:
Eske Ofner verantwortet als Head of Sales bei F24 die Betreuung von Bestands- und Neukunden in Deutschland und Österreich. Sie ist Expertin für Alarmierung und Krisenmanagement und seit über 15 Jahren für Softwareunternehmen in der Sicherheitsbranche tätig.

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