Smart Cities: Vernetzt, effizient – und sicher

August 13, 2025

  • Warum physische Sicherheit das Rückgrat der Stadt von morgen ist
  • Urbaner Wandel unter Hochdruck

Die Klimakrise, die fortschreitende Digitalisierung und das explosive Wachstum der Städte zwingen Kommunen weltweit zum Handeln. Sie müssen ihre Infrastrukturen modernisieren, Ressourcen effizienter nutzen und gleichzeitig die Erwartungen der Bürger an Lebensqualität, Nachhaltigkeit und Transparenz erfüllen. Die Antwort vieler lautet: Smart City – ein Konzept, das Technik, Daten und Bürgerorientierung zu einer neuen Form urbanen Lebens vereint.

Smart City – mehr als Technik

Ob Verkehrsmanagement, Energieversorgung oder Verwaltung: Sensoren, KI und vernetzte Systeme liefern Daten in Echtzeit, aus denen sich Entscheidungen ableiten lassen.

  • Technologische Perspektive: automatisierte Ampelschaltungen, intelligente Stromnetze, datenbasierte Verwaltungsprozesse.
  • Gesellschaftliche Perspektive: barrierefreie Bürgerdienste, direkte Beteiligung, transparente Entscheidungsprozesse.
  • Ökologische Perspektive: smarte Abfallwirtschaft, emissionsarme Mobilität, ressourcenschonende Gebäude.

Doch bei aller Technologie gilt: Eine Smart City ist nur so stark wie ihre Sicherheitsarchitektur.

Achillesferse Sicherheit

Smart Cities sind vernetzt – und damit verletzlich. Cyberangriffe, technische Ausfälle oder physische Zugriffe auf kritische Anlagen können ganze Systeme lahmlegen. Datenschutz und Sicherheit müssen daher integriert, nicht nachträglich ergänzt werden.

Sicherheit beginnt an der Tür : Physische Sicherheit ist der erste Schutzwall einer Smart City. Ein kompromittierter Serverraum oder ein ungesicherter Technikraum kann alle digitalen Schutzmaßnahmen aushebeln. Moderne Zutrittslösungen sorgen dafür, dass nur autorisierte Personen physisch an sensible Systeme gelangen.

Vom Pilotprojekt zur flächendeckenden Lösung

Der Weg zur Smart City verläuft in Etappen: Analyse, Strategie, Beteiligung, Testphase, Skalierung. Entscheidend ist, dass Sicherheitslösungen wie die von Assa Abloy von Beginn an eingeplant werden. So lassen sich spätere Nachrüstungen und teure Sicherheitslücken vermeiden.

Beispiel: Eine Kommune testet in einem Stadtteil ein vernetztes Parkleitsystem und koppelt es mit einem digitalen Verwaltungsgebäude. Der Zutritt für Mitarbeiter wird per Aperio gesteuert, Berechtigungen lassen sich tagesgenau anpassen. So entsteht ein durchgängiger Sicherheits- und Komfortstandard.

Sicherheit als Innovationsmotor

Straßenbeleuchtung, die sich an Tageslicht und Bewegung orientiert. Ampelsysteme, die Staus verhindern. Telemedizin, die Wartezeiten reduziert. All das macht die Stadt smarter – doch ohne sichere Zutrittskontrolle könnte eine einzige physische Schwachstelle das ganze System gefährden.

Assa Abloy sorgt dafür, dass Sicherheit und Innovation Hand in Hand gehen: vernetzt, flexibel, skalierbar. Damit Bürger, Unternehmen und Verwaltung gleichermaßen profitieren – und Vertrauen in die Smart City wächst.

Vertrauen ist die Währung der Smart City

Smart Cities leben vom Zusammenspiel aus Daten, Technik und Bürgerorientierung. Doch ohne Sicherheit gibt es kein Vertrauen – und ohne Vertrauen keine Akzeptanz.
Assa Abloy liefert mit Scala, Aperio und CLIQ die Bausteine für eine urbane Zukunft, in der Technologie nicht nur smarter, sondern auch sicherer ist.

Assa Abloy – Smarte Zutrittslösungen für vernetzte Städte

Als globaler Spezialist für Zutrittskontrolle liefert Assa Abloy modulare, skalierbare Systeme, die perfekt in Smart-City-Architekturen passen.

Infobox: ScalaModular & skalierbar: Die Plattform Scala ermöglicht zentrale Verwaltung von Zutrittsrechten – von einzelnen Türen bis zu ganzen Gebäudekomplexen.
Integration: Kompatibel mit Gebäudemanagementsystemen und IoT-Infrastrukturen.
Echtzeit-Anpassung: Zutrittsrechte lassen sich sofort vergeben, ändern oder entziehen.

Infobox: AperioKabellos & flexibel:Aperio erweitert mechanische Schlösser zu elektronischen Zutrittskontrollpunkten – ohne aufwendige Verkabelung.
Kosten- und Zeiteffizienz: Ideal für den schrittweisen Ausbau von Sicherheitssystemen.
Nahtlose Vernetzung: Perfekt für gemischte Gebäudebestände.

Infobox: CLIQHybridtechnologie:CLIQ kombiniert mechanische Schließzylinder mit elektronischer Berechtigungsvergabe.
Cloudbasiert: Berechtigungen können ortsunabhängig in Echtzeit verwaltet werden.
Maximale Sicherheit: Jeder Schlüssel ist einzigartig und hochverschlüsselt.

Related Articles

Geheimer Code erst bei Erwärmung sichtbar

Geheimer Code erst bei Erwärmung sichtbar

Dominik Laa (Co-Erstautor), Katharina Ehrmann (PI), Michael Göschl (Co-Erstautor) (Foto: tuwien.at) Technischen Universität Wien: Variabler 3D-Druck erzeugt Materialien mit komplexen Strukturen Ein Forscher-Team um Katharina Ehrmann von der Technischen Universität...

Share This