Security Essen – Stand 5B31: Lichtwellenleiter verbinden

September 18, 2022

Der eks Messeauftritt steht ganz im Zeichen der Vernetzung von CCTV- (Closed Circuit Television) und Brandmeldeanlagen via Lichtwellenleiter (LWL). Für die professionelle Videoüberwachung präsentieren  die Wendener ein umfassendes Produktprogramm, das Ihnen zuverlässige und wirtschaftliche Lösungen für unterschiedliche Einsatzszenarien ermöglicht.

Es reicht vom komplett vorkonfektionierten Mastanschlussboxen der pe-light-Familie über Medienkonverter bis hin zu Routern, mit denen sich die Bilder von Überwachungskameras via VPN-Tunnel an nahezu jeden Ort der Welt übertragen lassen. Außerdem werden erstmals die  neuen pe-light-Outdoor-Boxen vor, die in unterschiedlichen Gehäuseausführungen bereitstehen und nach Kundenwünschen mit aktiver und passiver Netzwerktechnik bestückt werden können –  sprich Sie sparen Zeit bei Planung und Installation.

PEL-S und PEL-O


Auch für den Brandschutz bieten eks-optische Systeme zuverlässige und wirtschaftliche Lösungen. Denn LWL sind Kupferkabeln nicht nur hinsichtlich der Übertragungsentfernung deutlich überlegen, sondern auch in punkto Störfestigkeit. Außerdem müssen Sie beim Umstieg auf andere Datenprotokolle keine neuen Leitungen installieren.


Auf der „Security“ werden sowohl Medienkonverter für Schnittstellen wie RS232/RS485 und verschiedene Feldbusse als auch Ethernet-Switches und Ethernet-Medienkonverter sowie passive Komponenten wie Spleißboxen und Patchfelder. Die Produkte ermöglichen vielfältige Lösungen und gewährleisten zugleich eine reibungslose Datenübertragung und damit einen permanenten Zugriff auf die Geräte für den Brandschutz. Außerdem können auch andere Sicherheitssysteme wie Sprachalarmierung, Einbruchmeldeanlagen oder Zutrittskontrolle vernetzt werden.

Related Articles

Erfolgreicher Abschluss des Polizeiprojektes in Gambia

Im September 2018 startete die Polizei Baden-Württemberg ein gemeinsames Projekt mit der gambischen Polizei für Sicherheit und innere Stabilität in Gambia. Nach sieben Jahren ist das Projekt nun abgeschlossen. Mit einer Abschlussveranstaltung im Innenministerium...

Viele nutzen KI, aber nur wenige bezahlen dafür

Viele nutzen KI, aber nur wenige bezahlen dafür

8 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer von generativer KI verwenden kostenpflichtige Angebote 6 von 10 wollen auch künftig kostenlose Angebote einsetzen Mit KI werden inzwischen fast genauso häufig Bilder erstellt wie Texte In Deutschland dominieren aktuell bei...

Share This